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Am 03.05. gegen 12:00 Uhr habe ich meine letzte von insgesamt fünf Abschlussprüfungen am Lehrerpult abgegeben und bin doch ziemlich erleichtert aus dem Klassenzimmer der Ludwig-Erhard Schule gegangen.

Geprüft wurden die Fächer Gemeinschaftskunde, Deutsch (beide am Donnerstag), Steuerung und Kontrolle, Gesamtwirtschaft (beide am Freitag) und BWL (Montag). Man kann sagen was man will, an den Tagen vor der Prüfung oder spätestens am Tag selbst, ist jeder, zumindest ein kleines bisschen, nervös.

Zusammen mit meinen Klassenkameraden habe ich mich gut auf die "Hürde" vorbereitet. Die Anspannung und geringen Restzweifel zeigten sich jedoch gleich am ersten Tag als relativ unbegründet. Der Donnerstag mit beiden Prüfungen, verlief recht gut und so konnte ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehen - ein gelungener Start.

Tag zwei, der im allgemeinen Tenor der Klasse als "Horrortag" bezeichnet wurde, wurde seinem Ruf schon eher gerecht. Beide Prüfungen wiesen einen hohen Schwierigkeitsgrad vor, sodass ich in meinem Fall die Leistung nicht genau einschätzen kann.

BWL, am dritten und letzten Prüfungstag, war gleichzeitig auch die längste Prüfung, 150 Minuten hatte man für die gestellten Aufgaben Zeit. Sowohl die Zeit als auch die Aufgaben waren angemessen und stellten einen zufriedenstellenden Abschluss dar.

 
Zusammenfassend bin ich, Stand heute, ganz zufrieden mit den Aufgaben und meinen Antworten darauf. Bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse dauert es noch etwas, aber mit einem guten Gefühl im Rücken lässt sich die Zeit deutlich besser überbrücken.

von Franz Henke